5 Strategien, um Neujahrsvorsätze zu erreichen und dein Leben in 2024 umzukrempeln

Mitte Februar sind die Neujahrsvorsätze von 80% der Menschen schon gescheitert.

Keine 50 Tage im Neuen Jahr und schon ist die Richtung für die überwiegende Mehrheit klar: Auch im neuen Jahr wird sich nicht viel verändern.

Mit dem Sixpack wirds nichts.

Mit dem eigenen Start Up wirds nichts.

Und dieses Jahr werden auch nicht mehr Bücher gelesen als vorher.

Alles bleibt beim Alten.

Der Bierbauch bleibt. Der unsympathische Job bleibt.

Die gute Nachricht ist: Es gibt eine kleine Gruppe, die ihre Neujahrsvorsätze zur Wirklichkeit macht.

Und du kannst dazu gehören.

Wie?

Das schauen wir uns in diesem Artikel an!

Erstelle Projekte - keine Neujahrvorsätze

Neujahrsvorsätze sind super.

Aber ein Jahr kann lang sein.

Und wenn du große Ziele hast, die du bis Ende des Jahres erreicht haben möchtest, dann wirken die sehr fern.

Der Gedanke liegt nahe zu sagen: "Ich hab noch Zeit - ich kann es langsam angehen lassen".

Und Zack - ist wieder ein Jahr rum und nichts hat sich verändert.

Deshalb betrachte deine Neujahrsvorsätze als Projekte und erstelle für sie ein echtes Projektmanagement.

Dazu brichst du jedes Jahresziel in Meilensteine runter.

Für jeden Meilenstein definierst du eine konkrete Deadline und machst ihn messbar.

Woher weißt du, dass ein Meilenstein erreicht ist?

So hat du dann für jedes große Ziel einen Zeitstrahl mit kleineren Zwischenzielen, die greifbar sind.

Und dann kommt der wichtigsten Punkt: Handlungen definieren, mit denen du die Meilensteine erreichst.

Was sind die täglichen Gewohnheiten, die den größten Impact haben, um dein Ziel zu erreichen?

Du wirst deine Ziele nicht mit den gleichen Gewohnheiten erreichen, die du jetzt schon hast.

Du brauchst neue Fähigkeiten und neue Routinen.

Definieren deshalb für jedes deiner Ziele die 1-2 täglichen Gewohnheiten, die es braucht, um das Ziel zu erreichen.

Versuche wirklich die Gewohnheiten zu finden, die den größten Unterschied machen.

Wichtig ist hier, nicht auf irgendwelche shiny objects hereinzufallen, sondern seit Jahrzehnten erprobte Gewohnheiten aufzubauen.

Als Beispiel:

Du hast das Ziel bis zum Sommer einen Sixpack zu haben.

Da gibt es die verschiedensten Meinungen wie du das Ziel erreichst.

Genügend Marketer und Verkäufer werden dir sagen, dass die beste Gewohnheit ist, jeden Tag einen Vibrationsgürtel anzulegen, der deine Muskeln trainiert und Fett wegschmelzt.

Aber du kannst sicher sein: Das ist nicht der Weg ans Ziel.

Was machen Menschen seit hunderten von Jahren, um sichtbare Bauchmuskeln aufzubauen?

Gute Ernährung, um den Körperfettanteil zu reduzieren und regelmäßiges Bauchmuskeltraining.

Diese Gewohnheiten, die zu 100% Erfolg bringen, wenn du sie konsequent durchziehst, gilt es für deine Ziele zu finden.

Oft sind es nicht die "secksy, neuen" Tools. Sondern "langweilige", wieder und wieder erprobte Gewohnheiten.

In der 21-Tage-Challenge machen wir das gemeinsam. 

Wir setzen Ziele, brechen sie in Meilensteine runter und legen Fähigkeiten fest, die wir erlernen müssen, um diese Meilensteine zu erreichen.

Dann halten wir uns gegenseitig accountable, dass wir sie auch wirklich umsetzen.

So haben wir für das Neue Jahr direkt einen klaren Fahrplan und etablieren Gewohnheiten, die uns ans Ziel bringen.

Und Männer, die keine Ausreden akzeptieren.

Mache es dir so einfach wie möglich sofort zu starten

Starte mit "Mini-Gewohnheiten"

Zum neuen Jahr ist die Motivation immer hoch, das ganze Leben zu Beginn umzukrempeln.

Dadurch ist das Fitnessstudio in den ersten Januarwochen erfahrungsgemäß proppevoll.

Dann wirds von Woche zu Woche weniger.

Bis wir spätestens Anfang März wieder bei der normalen Auslastung sind.

Die Neulinge nehmen sich zu viel vor und wollen sofort Ergebnisse sehen.

Sie starten mit 2-stündigen Workouts und verlieren dann die Motivation.

So kann keine Gewohnheit daraus werden.

Deshalb: Setze dein Kriterium für eine erfolgreich ausgeführte Gewohnheit so niedrig wie möglich an.

Statt 2-Stunden-Workouts, ist für dich die Gewohnheit schon erfolgreich, wenn du dich 10 Minuten auf dem Fahrrad im Gym warm gemacht hast.

Du kannst dann nach Hause gehen, wenn du keine Lust mehr hast.

Aber Hauptsache, du machst es dir im ersten Schritt zur Gewohnheit überhaupt trainieren zu gehen.

Dadurch legst du eine neue neuronale Bahn in deinem Gehirn an.

Und wenn diese Bahn erstmal existiert, ist es ein leichtes sie weiter auszubauen.

(Hinweis: Wenn du schon 10 Minuten aktiv warst, fällt es dir auch leichter weiterzumachen.)

Bereite dich vor

Neben "Mini-Gewohnheiten" gibt es noch einen zweiten Punkt, der dir den Start vereinfacht:

Dich auf deine Gewohnheiten vorzubereiten.

Das heißt konkret:

Wenn du die Gewohnheit aufbauen möchtest, jeden Tag Joggen zu gehen, dann stelle schon abends deine Laufschaue raus und lege deine Sportsachen bereit.

So überlistest du deinen inneren Schweinehund, der dir sagt: "Ne heute regnets, ich muss jetzt eh noch erst meine Schuhe raussuchen... machen wir morgen."

Sorge dafür, dass du sofort loslegen kannst.

Ablenkung auf ein Minimum reduzieren

Aufmerksamkeit ist zur Währung geworden.

Plattformen, wie Facebook, Instagram, TikTok und Youtube verlangen kein Geld für ihren Service.

Sie verdienen Geld, indem sie deine Aufmerksamkeit fesseln.

Und darin werden sie mit Fortschreiten der Technik immer besser.

Wer nicht lernt, sich zu fokussieren, wird zum Spielball von Werbebotschaften und Algorithmen, die genau wissen, welche Bilder und Texte bei dir persönlich am meisten ziehen.

Deshalb beschütze deinen Fokus um jeden Preis.

Das gelingt am besten, indem du stark darauf achtest, wodurch, wann und wie du dich ablenken lässt.

Und dann diese Ablenkungen rausstreichst.

Installiere dir Plugins auf deinen PC, die bestimmte Seite blockieren.

Installiere dir Apps auf dem Smartphone, die Social Media Apps zu bestimmten Uhrzeiten blockieren.

Lege eine "Ablenkungsliste" bereit, wenn du an deinen Zielen arbeitest.

Das ist ein Zettel, auf den du die Ablenkungsimpulse aufschreibst, die hochkommen.

Besonders, wenn du anfängst dich zu fokussieren, kommen gerne Gedanken hoch wie: "Ich schaue noch dieses Video dann fange ich an" oder "ah da war noch eine Sache, die ich nachschauen wollte, das mache ich kurz, dann gehts weiter".

Schreib diese Gedanken auf den Ablenkungszettel.

Dann ist dein Unterbewusstsein beruhigt, dass du dich darum noch kümmern kannst, wenn es wirklich wichtig ist.

Aber nicht in dem Moment, wo du dich fokussieren willst.

Biochemie auf Vordermann bringen

Dopamin sorgt für Motivation.

Mäusen, denen Dopamin entzogen wird, verhungern. Sie verlieren die Motivation zu fressen.

Testosteron gibt dir Energie, Mut und Selbstbewusstsein.

Wenn Testo niedrig ist, dann fehlt es an Durchsetzungskraft.

Deine Biochemie ist die Basis, damit es nicht bei leeren Zielen bleibt.

Sondern damit du deine PS auch auf die Straße bringst und umsetzt. Tag für Tag.

An anderer Stelle habe ich schonmal das Beispiel gebracht:

Stell' dir vor, du würdest ein Medikament einnehmen, dass deine Glückshormone auf 0 setzt.

In dem Zustand ist es unmöglich sich glücklich zu fühlen.

Einfach weil die hormonelle Basis dafür fehlt.

Genauso ist es auch mit deinem Tatendrang.

Wenn Testo und Dopamin reduziert sind, wachst du morgens antriebslos auf.

Du stolperst in den Tag und machst das, was du jeden Tag machst.

Dir fehlt der Biss, um wirklich etwas zu verändern.

Die hormonelle Basis muss einfach stimmen.

In der 21-Tage-Testo-Challenge geben wir deiner Biochemie einen Kickstart. Nach der Challenge hast du klare Ziele. Und deine Biochemie versorgt dich mit der nötigen Motivation & Disziplin. Schaue dir hier an, was Teilnehmer der Challenge sagen.

3 Strategien für mehr Lebensqualität als Mann

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