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1. Übernimm' selbst die Verantwortung für deine Gesundheit

- Kann beispielsweise eine gesunde Ernährung das Immunsystem stärken? Und falls ja, wie sieht so eine Ernährung aus?
- Warum habe ich in den Nachrichten nie diese Studie gesehen, die zeigt, dass Vitamin D, Magnesium und Vitamin B12 Infektionen behandeln können?
2. Die richtige Ernährung ist wichtiger denn je
- Fleisch, das reich an Kollagen ist
- Wurzelgemüse
- Gut verdauliches Obst, wie Äpfel und Orangen
- Eier
- Butter, Tierfett und Kokosöl
- hochwertiger Käse aus Rohmilch
3. Lokal und unverarbeitet schlägt jeden Supermarkt
4. Weniger Nachrichten - mehr Lesen
5. Schalte einfach mal alle Geräte ab

6. Produziere mehr als du konsumierst
Früher hatte man mit Anfang 20 eine Familie, um die man sich kümmern musste, deshalb kannte man seine Pflichten, stand morgens auf, um arbeiten zu gehen und kümmerte sich nach der Arbeit um Haus und Hof.
Es war klar, dass der Übergang vollzogen war.
Das ist alles in Ordnung, solange der Junge ein Junge ist. Ein Problem wird das, wenn ein Mann aus dieser Rolle nicht herauswächst. Anstatt zu erschaffen, konsumieren viele weiter.
Vielleicht sind sie nicht mehr von ihren Eltern abhängig, aber dafür von Konsumgütern.
Sie brauchen neue Spiele, neue Filme, neue Kleidung, Partys und Reisen, um glücklich zu sein.
Sie suchen ihr Glück im Konsum.
Brett McKay schreibt:
“Jungen versuchen, sich in dem wiederzufinden, was sie kaufen; Männer finden sich in dem wieder, was sie tun. Jungen stützen ihre Identität auf das, was sie konsumieren; Männer stützen ihre Identität auf das, was sie erschaffen.”
Das hat mehrere Konsequenzen.
Zum einen ist man nie wirklich zufrieden. Denn das Glück über einen neuen Gegenstand nutzt sich sehr schnell ab und anschließend braucht es etwas neues, um das nächste High zu spüren. Dadurch entsteht eine sehr fragile Persönlichkeit, die sich nur über den Konsum definiert.
Zum anderen bleibt man passiv.
Wenn man sich selbst in erster Linie als Konsument versteht und nicht als Produzent, dann verliert man mehr und mehr die Fähigkeit sich zu commiten und eine Idee oder ein Ziel diszipliniert zu verfolgen.
Es entstehen Phänomene, wie stundelange Prokrastination, die den ganzen Tag lahmlegt:
“Nur noch dieses Youtube-Video, dann mache ich X.”
“Nur noch kurz auf Amazon shoppen, dann kann ich weiter arbeiten.”
“Noch eine Folge auf Netflix, dann habe ich die Energie, um zu lernen.”
Versteh’ mich nicht falsch, ich glaube zu einem gewissen Grad erkennt sich da jeder wieder.
Wir alle müssen dagegen ankämpfen, denn die moderne Welt will uns mit aller Macht dazu erziehen, dass wir uns in erster Linie als Konsumenten verstehen.
Aber eine kleine Veränderung im Mindset kann viel bewirken.
Denn wenn du mal zurückblickst, wirst du wissen, dass du in erster Linie Produzent BIST.
Die Momente, wo wir wirklich glücklich waren und wirklich stolz auf uns, waren nicht die, wo wir neues Zeug gekauft haben.
Es waren die Momente, wo wir was mit den eigenen Händen erschaffen haben.
Deshalb mein Vorsatz für 2021: Mehr produzieren, weniger konsumieren.
Bleibt die Frage: Was kann man produzieren?
Das kann die unterschiedlichsten Formen annehmen:
Starte ein Business neben deinem Job, verbessere dich in deinem Job, engagiere dich in deiner Community, oder politisch, arbeite im Garten, fang’ an zu Schreinern, oder zu Schmieden, starte einen Blog, schreibe, erfinde, oder bastel.
Lerne neue Fähigkeiten, die aktuell gefragt sind, wie programmieren, Online Marketing, oder Web Design.
… und jetzt viel Spaß bei der Umsetzung!